Fragen in der StuPa-Sitzung vom 6. Juli

In der Sitzung am 6. Juli haben wir folgende Fragen an den AStA gestellt. Hier stellen wir euch sinngemäß die Antworten vor.
Für Nachfragen oder Ergänzungen dürft ihr gern die Kommentarfunktion nutzen oder eine E-Mail an fraktion@nordcampus-goettingen.de schreiben.

  • Wie läuft die Vernetzung mit der neugegründeten Promovierendenvertretung?
    • Antwort: Die Vernetzung läuft eher auf der Senatsebene, in der Form, dass die Senatorin sich mit dem Sprecher der Promovierendenvertretung ausgetauscht hat. Weiterhin wurde diesem ein Teilnahme an der nicht-professoralen Senatsvorbesprechung eingeräumt.
  • In eurer Agenda schreibt ihr „Der AStA stellt sich entschieden gegen die neuen Zielvereinbarungen des niedersächsischen Bildungsministeriums, die durch Budgetreduzierungen zu einer Unterfinanzierung einiger Fakultäten führen könnten.“
    Wie ist da der bisherige Stand?

    • Antwort: Auf verschiedenen Ebenen laufen Gespräche, u.a. gibt es auch eine Vernetzung mit dem Vertreter des Landes im Stiftungsrat, das ist aber nichtöffentlich.
  • Außerdem schreibt ihr „Weiterhin wollen wir wieder mehr Studierende auf die Hochschulpolitik aufmerksam machen und in eine öffentliche, kritische Reflexion des derzeitigen Systems der studentischen Selbstverwaltung eintreten“.
    Es gab dazu ein „Auftakttreffen“. Was ist seitdem passiert?

    • Antwort: Beim Auftakttreffen herrschte Einigkeit, dass das StuPa nicht die Quelle des Problems ist und es bei einem StuRa-System kaum nennenswerte Vorteile gegenüber dem bestehenden System gäbe.
  • Ihr nennt in eurer Agenda das „Referat für Gleichstellung und Diversität“ und ich kann mich auch noch gut daran erinnern, dass es in der konstituierenden Sitzung in der Befragung so genannt wurde. Nun ist es doch das „Referat für Gender und Diversity“ geworden. Warum?
    • Antwort: Man hat diskutiert und ist zu dem Schluss gekommen, dass „Gender“ der passendere Begriff ist als „Gleichstellung“